Hauptmann Brittles’ Name zählt bei den „Blauen Grenzreitern“ zu den ganz großen. Kurz bevor Brittles in seinen wohlverdienten Ruhestand geschickt wird, muß er noch zwei Frauen in Sicherheit bringen, da sich ein großer Kampf zwischen den „Bleichgesichtern“ und den „Rothäuten“ anbahnt. Als er die beiden an der Poststation absetzen will, findet er die Post abgebrannt und unter den Trümmern nur noch die Leichen der Männer, die dort ihren Dienst taten. Der Teufelshauptmann will für dieses Blutbad sofort an den Banditen Rache nehmen, da wird ihm gemeldet, daß bereits tausend indianische Krieger schwer bewaffnet den Fluß entlangreiten.
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